Darum sind wir - Steuerberater München - schnell ...

Vor dem Beginn einer Arbeit in unserer Steuerkanzlei steht stets die Frage nach dem geeigneten Werkzeug – bei uns eben – welche Software kann bei der Ermittlung unterstützen bzw. beschleunigend eingesetzt werden?

Unsere Software unterstützt uns in vielen Bereichen des Alltags. Oft ist das Ziel bereits mit nur wenigen Eingaben erreicht.

  • Natürlich ginge das auch „mit der Hand“, jedoch geht’s meist schneller und damit für unsere Mandanten kostengünstiger unter Zuhilfenahme von Programmen eine Berechnung durchzuführen. Schnellberechnungen sind ideale Werkzeuge, um Ihnen z. B. schon während eines Beratungsgesprächs erste Ergebnisse präsentieren zu können. Gedruckt erhalten Sie noch im Gespräch diese Ergebnisse, Tabellen oder Übersichten.
  • Unsere Schnellberechnungen verwenden wir auch dazu, konkrete Fragestellungen mittels überschlägiger Berechnung, unter Verwendung von Pauschalwerten und vereinfachenden Annahmen, transparent zu machen, damit Sie und wir ein Gefühl für die Zahlen/Werte bekommen. Es erfolgt damit keine sofortige Definitivberechnung, dennoch hilft es oft enorm nicht an der Falschen Stelle Zeit zu verschwenden.
    Eine exakte Berechnung unter Berücksichtigung aller relevanten Einflussbedingungen können Sie selbstverständlich auch erhalten, diese erstellen wir dann unter Zuhilfenahme exakter Berechnungsmethoden über die wir selbstverständlich auch verfügen.
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Hier eine kleine Übersicht unserer wesentlichsten Tools:

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Steuergestaltung

 Einfacher und schneller Rechtsformcheck, Rechtsformvergleich zwischen Kapital- und Personengesellschaft bei Umwandlung
 Wieviel bringt mir der Wechsel der Rechtsform ?
Fahrzeugkauf oder Finanzierung/Mietkauf oder Leasing - Was ist für mein Unternehmen das Beste ?
 ISt die Bildung einer Investitionsrücklage vorteilhaft?
 Verteilung von Ausgaben auf mehrere Jahre oder Sofortabzug ? - was ist besser ?
 wenn ja - Welche Verteilung von Ausgaben ist die Beste: 2Jahre 3Jahre 4 oder 5Jahre ?
Lohnerhöhung oder Fahrzeugüberlassung ? was ist günstiger und wie hoch ist der Vorteil für Arbeitgeber und Arbeitnehmer ?
 Gewinnanteil oder Leistungsvergütung bei GmbH/UG
 Auswirkung unterschiedlicher Vergütungen bei Kapitalgesellschaften – Dividende oder Gehaltserhöhung – was ist günstiger ? Schneller Gesamtvergleich zw. privat, betrieblich und Gesamtergebnis bei einer Kapitalgesellschaft/des Gesellschafters in Abhängigkeit von einer geplanten Lohnveränderung.
 Auswirkung von Gewinnänderungen auf die GewSt und Körperschaftsteuer
 Tantiemeberechnung / Tantiemeschnellberechnung
 Wechsel der Gewinnermittlungsart
 Berechnung des Ausschüttungsvolumens und des Ausschüttungssperrbetrages nach BilMoG
 Steuerkurzberechnung für Personen- und Kapitalgesellschaften mit grafischer und tabellarischer Darstellung.
 Auswirkung von Einkunftsänderungen auf die Est
 Auswirkungen des § 8a KStG auf natürliche Personen
 Doppelbesteuerungs-Check bei Verträgen der Basisversorgung
 Vorlagen für Eigenbelege - Geschenke und Bewirtung
 Entlastungsbetrag nach § 32c EStG
 Vorteilsberechnung zu getrennte Veranlagung vs. Zusammenveranlagung
 Schnellberechnung zum häuslichen Arbeitszimmer
 Netto- / Brutto - Lohnberechnung
 Pflicht - Unterhaltsberechnungen für Kinder - nach Düsseldorfer Tabelle
 Schnellberechnungen zur besten Steuerklassenwahl
 Steuerliche Abzugsfähigkeit privater Verträge der Basisversorgung Rürup
 Vollverzinsungsberechnung nach § 233a AO für den 1. und 2. Bescheid und für alle Steuerarten.
 Vorauszahlungsberechnung

Betriebsprüfung

Steuerwirkung einer Betriebsprüfung
 Verprobungsmethoden aus der BP-Kartei (IV B7 - S. 1401. 25/74; 11.11.1974).

Finanzanalyse Zinsen Darlehen Tilgung

Kaufen oder Leasen? Was ist günstiger und für das Unternehmen besser geeignet?
Finanzierung von Investitionen - Kapitalbedarf und Sparvorgang
 Rendite- und Emissionskursberechnung
Annuitätendarlehen vergleichen und Laufzeitempfehlungen
 Berechnungen zum möglichen steuerlichen Schuldzinsenabzug (§ 4 Abs. 4a EStG)
 Auszahlung und Bewertung von Körperschaftsteuerguthaben
 Berechnungen des Barwerts unregelmäßiger Zahlungen mit variierendem Zins
 Vereinfachte Bewertung unverzinslicher Verbindlichkeiten / Forderungen oder Rückstellungen (§ 6 Abs. 1 i. V. m. §§ 12 ff. BewG)
 Berechnungen zu Endwert, Barwert, Laufzeit, Zins und Rate/Annuität für einmalige und wiederkehrende vorschüssige Zahlungen.
 Zinsberechnung bei Skontierungen um die Jahresverzinsung zu ermitteln
 Zinssatzumrechnung - umwandeln von Zinssätzen in das zugehörige jährliche oder unterjährige Äquivalent.

Immobilienanalyse

Abschreibungsplanung -ermittlung bei Vermietung und Verpachtung
Bauherrnplanung mit Planung von Liquiditätssituation und Abschreibung bei Bau/Vermietung eines Hauses/einer Wohnung.
Erwerberplanung mit Planung von
Liquiditätssituation und Abschreibung.

 Gebäudeherstellungskosten mit Ermittlung der die Kubikmeter umbauten Raumes sowie der Gebäudekosten.
 Berechnungen um die selbstgenutzte Immobilie mit Zahlungsplan
Mieten oder Kaufen?: Ermittlung der Vorteilhaftigkeit eines Eigenheims gegen über dem "Wohnen zur Miete".
 Die Verkehrswertermittlung von Grundstücken nach Vergleichs-, Ertrags- und Sachwertverfahren.
 Kaufpreisaufteilung der Gesamtkosten für Grund und Boden und Gebäude
 Preisanpassungsberechnungen aufgrund Wertsicherungsklauseln also eine Stichtagsberechnung, ob die in Verträgen zu Grunde liegenden Schwellenwerte einer Verbraucherpreisindex-Regelung überschritten wurden.

Liquiditätsplanung / Bankauskünfte

 Erstellung einer allgemeinen privaten Selbstauskunft mit Darstellung der individuellen Ein- und Auszahlungen und stellt alle Vermögens- und Schuldenwerte dar.
 Selbstauskunft Unicredit/Bayerischen HypoVereinsbank
 Selbstauskunft Commerzbank
 Selbstauskunft Deutsche Bank
 Selbstauskunft Volks- und Raiffeisenbanken

Personalkostenplanung

 Vorteilhaftigkeitsberechnungen zu Firmenwagen oder Barlohn-Erhöhung ?
 Kapazitätsplanung mit geringfügiger Beschäftigung
 Mitarbeiter - Kosten und Deckungsbeitragsrechnung
 Pauschale Lohnkostenplanung über drei Jahre
 Personalkostenkurzplanung
 Personalkosten und Stundensatz mit und ohne Gemeinkosten (produktive Stunden)
Urlaubsrückstellung

Abschlussüberwachung / Vorbereitende Arbeiten

 Abweichungsanalyse Handels- und Steuerbilanz
 BilMoG Schnell-Umstellungscheck

Unternehmensanalyse

 Schnellermittlung des erforderlichen Mehrumsatzes, um Forderungsausfälle ausgleichen zu können.
 Abweichungsanalyse Handels- und Steuerbilanz
 Berechnung der Einsparung von Zinsaufwendungen durch eine Verkürzung des Kundenziels.
 ROI - Return on Investmentberechnungen (Gesamtkapitalrentabilität) anhand von fünf Basiszahlen aus dem betrieblichen Rechnungswesen. Führen Sie selbst Erfolgs- und Deckungsbeitrags-Simulationen durch.
 Gewinnschwellenanalyse / Break-Even-Point Berechnungen anhand von vier Basiszahlen aus dem betrieblichen Rechnungswesen.
 Sind Sie und Ihr Unternehmen fit fürs Rating? – Schnellkatalog - Fragen zur Ersteinschätzung mit den wesentlichen Risiken beim Einstieg in Rating-Vorbereitungen auf Basis von 18 Fragen.

Unternehmensplanung

 Handelskalkulationen
PlanungsRADAR mit Einstieg in die Planung Ihres Unternehmens: über einfache Fortschreibungsmethoden wird aus der Vergangenheits-BWA von Kanzlei-Rechnungswesen eine erste Vorschau für das laufende Jahr erstellt.

Unternehmensbewertung für kleine und mittlere Betriebe:

Die (Schnell-)Berechnungen unserer Unternehmensanalyse, Unternehmensplanung und Unternehmensbewertung umfassen ein vereinfachtes Ertragswertverfahren sowie weitere Verfahren zur Unternehmensbewertung – hier auch insbesondere für Handwerksbetriebe, die anders als die aufwändigen bei Unternehmensberatern für Große Unternehmenstransaktionen entwickelten Tools, auch für die Bewertung von Handwerksbetrieben geeignet sind.
Mit unseren Tools können auch kleinere Unternehmen eine zutreffende Wertermittlung, und zwar aus Verkäufer- und Käufersicht faire, des Unternehmenswertes erhalten.

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Eingestellt am 07.06.2011 von S. Härtl


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